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Montag, 1. Januar 2018

Panemchallenge 2017 - Die 4. Quartalschallenge

Hallooo,
ich weiß gibt gerade etwas viele Posts zu den Challenges, aber das wird sich im Laufe der Woche legen :D

Bevor am 5.1. offiziell die Panemcallenge2017 endet, möchte ich noch die Punkte für die 4. Quartalschallenge verkünden. Die sollen ja nicht vergessen werden ;)

Nach dem 5.1 kontrolliere ich und es gibt einen Endpost mit dem Gewinnerdistrikt und dem siegreichen Tribut!

Die 4. Quartalschallenge
Die Aufgabe lautete: Entwerft eine Arena für die Hungerspiele. 

Folgende Punkte sollen beachtet werden:
  • Art der Landschaft
  • Wie sieht es an der Cornucopia / Füllhorn aus (viele Waffen auf einer Stelle, verteilt, Gefahren, wo befinden sich die Tribute etc.)
  • Welche "Events", Fallen etc. gibt es? (Was sorgt für Action?)
  • Welche Waffen stehen zur Verfügung
Beurteilt wird nach folgenden Kriterien:
  • Wie gut durchdacht ist die Arena (Logikfehler etc.)
  • wie gefährlich?
  • Sind die Fallen gut versteckt oder zu leicht zu entschlüsseln für die Tribute
  • Sind alle Aspekte von oben einbezogen worden.

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Chantal, Distrikt 2: 240 Punkte

Wir kennen aus den Filmen bereits eine Arena, die wie ein Wald aufgebaut war und etwas wie die Tropen. Passend zur Jahreszeit, habe ich mich für eine Arena aus Eis und Schnee entschieden. Es gibt Fallen, Waffen, aber eine große Gefahr ist auch der Tod durch Erfrieren, denn von Tag zu Tag wird es kälter.

Das Füllhorn liegt relativ zentral und ist nur an einer Seite offen. Es besteht komplett aus Eis und Eiszapfen ragen in verschiedene Richtungen, die schwer zu sehen und unglaublich spitz sind. Eine Gefahr für die Tribute, die nur zum Füllhorn wollen, aber nicht auf die eisigen Spitzen achten. Die Podeste mit den Tributen sind relativ nah beieinander und alle gleich weit weg von der Öffnung positioniert.

Die Waffen sind im Füllhorn und drum herum verteilt. Es gibt Bogen und Pfeile, Messer und Schwerter, Äxte und Speere. Um das Füllhorn herum liegen auch Taschen in denen Schlafsäcke, Streichhölzer, kleinere Waffen, trockenes Holz, Wärmepads oder Sachen mit denen man Fallen bauen kann, sein könnten. In diesen Taschen können auch Trockenfleisch, Nüsse, Cracker oder getrocknetes Obst sein. Die meisten Sachen sind natürlich im Füllhorn selber anzufinden, dort gibt es auch noch mehr Nahrung.

Auf der einen Seite der Arena erstrecken sich Berge, die natürlich auch von Eis und Schnee bedeckt sind. Die möglichen Fallen dort sind Lawinen, die durch den Spielmacher ausgelöst werden können. In den Bergen gibt es auch Höhlen von denen einige sicher sind und in denen man sich gut verstecken kann. Andere hingegen sind Fallen und man der Ausgang kann verschüttet werden.

Auf der anderen Seite befindet sich ein Wald, tiefgefroren und die Bäume ohne Blätter. Auch einige dieser Bäume sind Fallen. Einige der Eiszapfen, die an den Bäumen hängen, können ausgelöst werden, wenn der Tribut darunter steht. Abgesehen davon 'leben' in einem Teil auch Schneewölfe, die nachts die Tribute jagen und größer sind als normale Schneewölfe. Diese leben auch in der unebenen Schneefläche, die an der dritten Seite ist. Schneestürme sind dort möglich.

Dadurch, dass die Arena komplett aus Eis und Schnee besteht, wird es für die Tribute kein Problem sein an Wasser zu kommen. Es gibt es Schneehasen und Schneesturmvögel, die die Tribute jagen können (falls sie Jagen können). In den Höhlen findet sich trockenes Holz, aber auch am Füllhorn findet man Bündel mit trockenem Holz, denn ohne wird es schwierig die Tiere essen zu können. An anderes Essen kommen die Tribute nur durch die Sachen in den Taschen oder im Füllhorn.

Den Aufbau komplett sieht man nochmal auf meinem Bild (wunderschön und liebevoll gezeichnet^^)


Emely, Distrikt 7 - 270 Punkte

In meiner Arena gibt es drei Ebenen, dafür ist sie nicht allzu groß. Die unterste Ebene ist unterirdisch, nur durch eine Handvoll Schächte zu erreichen und voller Geheimgänge. Die mittlere Ebene besteht aus einer felsigen Landschaft, die von einer Art Bodenheizung aufgeheizt wird. Die obere Ebene beseht aus Metallstreben, die wie Brücken seeeehr weit vom Boden entfernt durch die Luft gezogen sind. Dort gibt es einen Bereich, der von einer Glaskuppel geschützt ist. Dort wachsen diverse Pflanzen und es gibt einen Unterschlupf in Form einer kleinen Hütte.
Verbunden sind die Ebenen durch diverse Elemente wie z. B einen Strommastähnlichen Turm, wenige halbtote Bäume oder einfach Leitern bzw Seile oder ähnliches.
Das Füllhorn liegt auf der mittleren Ebene. Dort sind Nahrung, Waffen und diverse Rucksäcke mit Kletterausrüstung deponiert. Alle Vorräte etc liegen beim Füllhorn und an keinem anderen Ort und die Tribute starten auf der mittleren Ebene, an den äußersten Punkten der Arena (durch die kleine Fläche aber nicht allzu weit voneinander entfernt).
Zur Verfügung stehen Waffen wie Wurfmesser, Werkzeugähnliche Gegenstände und Waffen für den Nahkampf (Schwerter etc). Außerdem gibt es 3 Pistolen, doch nicht viel Munition. Als Extra gibt es noch "Zutaten" für Sprengfallen etc..

Komme ich zum komplizierten Teil, den Fallen!
Auf der unteren Ebene gibt es einige Schächte, die zum Einsturz gebracht werden. Zudem Gibt es am Füllhorn Gaslampen, die bei Bedarf ebenfalls in die Luft gejagt werden können. In den Gängen gibt es diverse verborgene Türen, hinter denen Monster (giftige Sinnen, Schlangen, Skorpione, Raubkatzen...) lauern. Diese können nach Bedarf freigelassen werden. Außerdem sind einige der Schächte so konzipiert, dass der Boden einstürzen und den Tribut in ein Erdloch stürzen lassen kann, in dem je ein oder mehrere Hybrid-Raubtiere lauern.
Auf der mittleren ebene gibt es hingegen weniger Gefahren, jedoch gibt es dort kaum Möglichkeiten zum Verstecken und so ist man den anderen Tributen wie auf dem Präsentierteller serviert. Die einzige Gefahr besteht darin, dass einem Brückenteile u. ä. von der oberen Ebene auf den Kopf fallen können.
Auf der oberen ebene kann die Temperatur rapide unter den Gefrierpunkt sinken, wodurch das Metall der Brücken sehr gefährlich werden kann. Nebel verschlechtert nach Bedarf die Sicht bei geländerlosen Brücken und es kann sehr windig oder gar stürmisch werden.
Durch die Waffen und die Materialien für Sprengfallen haben die Tribute die Möglichkeit, einen Bereich für sich zu sichern. Die Kuppel ist der einzige sichere Ort, jedoch sehr klein, sodass dort nicht viele Tribute unterkommen können. Krieg ist da vorprogrammiert. Durch die Monster unter der Erde gibt es auch gruselige Elemente. Zum Ende hin können zudem alle Tiere freigelassen werden, sodass sie an die mittlere Ebene kommen können, wenn die Tribute dies nicht verhindern.
Einige der Fallen sollen von den Tributen schnell erkannt werden. Die einstürzenden Schächte z. B., damit alle in die Kuppel wollen und somit ein Krieg ausbricht. Fallen wie der Frost oder der Sturm können hingegen nicht vorhergesehen werden. Ebenso wenig die Freilassung der Tiere.


Lina, Distrikt 10 - 310 Punkte

Meine Arena besteht aus einem ausgeklügelten Höhlensystem mit mehreren Ebenen und labyrithartigen Gängen. Immer wieder sorgen Durchbrüche im Felsen für etwas Lichteinfall, aber große Teile der Höhlen liegen im Dunklen. Wärmebild – und Nachtsichtkameras sorgen dafür, dass auch diese Areale für die Zuschauer einsehbar werden.
Das Füllhorn befindet sich in einer großen Höhle mit nach oben offener Decke, sodass hier dämmriges Tageslicht herrscht. Das Füllhorn selbst ist ein Berg aus spitzen Tropfsteinen und kleinen Höhlungen, in denen sich die Waffen und Ausrüstungsgegenstände befinden. Es gibt nur wenige Schusswaffen wie Bogen und Armbrüste, dafür Steinschleudern (Schussmaterial ist frei verfügbar ;-), Hacken und Kletterausrüstungen. Besonders begehrt sind natürlich die Nachtsichtgeräte, die dem Tribut, welches sie erbeutet, einen enormen Vorteil verschaffen.
Zur Füllhornhöhle führen mehrer Gänge von allen Seiten, in die sich die Tribute auch schnell zurückziehen können.
Verteidigen kann man den Platz eigentlich sehr gut, aber die Gänge schaffen auch die Möglichkeit aus dem Hinterhalt auf die Tribute, die das Füllhorn besetzten, zu schießen.

Es gibt unterschiedliche Ebenen im Höhlensystem, das obere besteht hauptsächlich aus Tropfsteinhöhlen – hier sollte man tunlichst nicht auf dem nassen Grund ausrutschen, sonst wird man schnell aufgespießt!

Die unteren Ebenen sind kalte Eishöhlen mit dunklen Teichen und unterirdischen Flussläufen.

Es kommt nicht selten vor, dass Gänge, die gerade noch sicher waren, von Wasser geflutet und so schnell zu tödlichen Fallen werden. Die Eishöhlen bieten gewissermaßen einen Schutz, die unwirtliche Gegend ist aber auch sehr auslaugend. Kälte, Hunger und Verzweiflung in der Dunkelheit sind große Gefahren.

Es gibt verschiedene Tiere, die die Höhlen beleben. In den Gewässern ziehen blinde fischartige Lebewesen ihre Kreise, die zwar essbar sind, aber nach nichts schmecken. Giftige Skorpione und blutsaugende Fledermäuse gefährden die Tribute – die Bisse der geflüglten Blutsauger führen nicht selten zu einem Delir…

Insektenartige Lebewesen bieten sich als Proteinquelle an, aber dafür muss man sich erst einmal überwinden und sie fangen. Zwar gibt es am Füllhorn Feuersteine und etwas Brennmaterial, aber insgesamt ist ein Lagerfeuer nicht nur ein Leuchtsignal für feindliche Tribute sondern auch schwierig zu unterhalten.

Es gibt einige würfelförmige Areale, die mehrfach am Tag ihre Ausrichtung ändern und so die unterschiedlichsten Wege öffnen oder wieder verschließen.

Daneben gibt es Steinschläge, selten auch mal Lavaströme und in den unteren Ebenen Eisstürze, die Fallen darstellen. An einigen wenigen Stellen kann die Decke künstlich abgesenkt werden und die Tribute, die nicht schnell genug wegkommen, erdrücken.

Die besonderen Events sind organisierte Jagden: Die stärksten Tribute bekommen Ausrüstung in Aussicht gestellt, wenn sie an bestimmten Abenden Jagden veranstalten. Mit ihren Nachtsichtgeräten können sie schwächere Tribute schnell ausfindig machen, sind aber immer auch durch die Fallen selbst in Gefahr.
Außerdem gibt es zwischendurch immer auch Ausfälle der Fledermäuse, die aus ihren Heimathöhlen ausschwärmen und Opfer suchen.

Die Arena ist eher auf kürzere Hungerspiele ausgerichtet, weil die Umgebung, die mangelnde Nahrung, die Kälte und Dunkelheit schnell zur Dezimierung der Tribute führen werden. Die Fallen sind nicht zu umgehen, wenn man die Ebenen wechseln möchte, denn die Verbindungsgänge werden besonders häufig geflutet.

Die Waffen sind eher wenig raffiniert. Es gibt ein, zwei Bögen, einige Steinschleudern und ansonsten nur Hieb- und Stichwaffen. Die meisten Kämpfe sind also Nahkämpfe und es ist gewollt, dass dabei auch die Umgebung zu Verletzungen führt, wenn man zB. beim Kampf den Kratern im Stein oder gefährlichen Tropfsteinfeldern zu Nahe kommt. Die Tropfsteine, künstlich erzeugt, sind messerscharf.

Sonst ist der Wechsel zwischen natürlichem Licht, Wärme- und Nachtsichtbildern für die Zuschauer reizvoll.



Isbel, Distrikt 12 - 230 Punkte

Meine Arena ist als ein rundes Labyrinth aufgebaut, welches sich alle 12 Stunden zur Mitte hin verkleinert, sodass die Tribute zur Mitte finden müssen, wenn sie nicht von den Wänden zerquetscht werden wollen. Dadurch ist auch sichergestellt, dass es am Ende einen Endkampf zwischen den überlebenden Tributen in der Mitte der Arena geben wird, wenn nicht vorher alle sterben. Das Labyrinth wechselt zwischen höhlenartigen Abschnitten, von denen einige vollkommen im Dunklen liegen, und Abschnitten, die von undurchdringlichen Hecken gesäumt sind und Bäume/Büsche beinhalten. Die Wände sind mehrere Meter hoch und verengen sich nach oben, sodass es den Tributen unmöglich ist, nach oben zu klettern, um sich einen Überblick zu verschaffen oder auf den Wänden zu laufen. Nur in den höhlenartigen Abschnitten kann Trinkwasser gefunden werden und nur in belaubten Abschnitten essbare Früchte. In beiden Abschnitten sind jedoch lebende Tiere, von denen einige jedoch genetisch verändert wurden, sodass der Verzehr dieser Tiere zu Vergiftungen führen, die je nach Menge des gegessenen Fleisches tödlich verlaufen. Erkennbar sind diese an der violetten Zunge, was die Tribute allerdings nicht wissen, jedoch unsere geschätzten Zuschauer, sodass diese besser mitfiebern können.

Das Labyrinth ist auf einer dreigeteilten Drehscheibe angelegt. Die Mitte und der äußere Ring drehen sich alle sechs Stunden im Uhrzeigersinn, der Ring dazwischen alle acht Stunden gegen den Uhrzeigersinn. Die Tribute verlieren dadurch ihren Orientierungssinn und wissen nicht, wo die anderen Tribute sind.

Es gibt 6 Eingänge, durch die jeweils vier Tribute in die Arena gelangen. Die Gruppenzusammensetzung wird ausgelost, jedoch wird darauf geachtet, dass keine Tribute aus demselben Distrikt in einer Gruppe sind. Die Eingänge haben jeweils zwei Abzweigungen und eine Auswahl an Waffen und sonstigen Hilfsmitteln. Die Tribute müssen also entscheiden, ob sie um die Ausrüstung kämpfen oder ob sie ohne ins Labyrinth flüchten. In der Mitte der Arena ist ein weiteres Füllhorn mit Waffen, sodass es möglich sein kann, dass alle Tribute, die es bis zur Mitte schaffen, bewaffnet sind bzw. sich neu bewaffnen können.

Waffen und Ausrüstung an den Eingängen, die verstreut herumliegen:

  • Rucksack mit Streichhölzern, gefüllter Wasserflasche und etwas Trockenfleisch 
  • Gefüllter Trinkschlauch 
  • leere Trinkflasche 
  • Pfeil und Bogen 
  • Erste-Hilfe-Packs (Verband, Wundsalbe, Gegenmittel für Vergiftung (1 Anwendung)) 
  • Schwert 
  • Dolch 2x 
  • Wurfmesser 
  • Axt 
  • Messer 
  • Seil 
  • Netz 2x2 m 
  • Netz 1x1 m 
  • Taschenlampe


Die höhlenartigen Abschnitte sind mit verschiedenen Fallen ausgestattet. Beispiele:

  • Es stürzen Teile der Wände ein, wenn ein Kontaktstein auf dem Boden berührt wird. 
  • Revier von giftigen Salamandern, die bei Berührung Verbrennungen hervorrufen. 
  • In den dunklen Höhlen leben blutsaugende fledermausartige Tiere, die bei Licht sofort angreifen. 
  • Abschnitte, in denen der Boden ein großes mit Wasser gefülltes Loch ist. Entweder führt der Weg nur durch Tauchen weiter, weil weiter unten der Ausgang ist oder das Wasserloch kann Zitteraale oder einen bösartigen Kraken enthalten. 
  • Plötzliche metertiefe Abgründe (in dunklen Abschnitten wie in hellen)
Die belaubten Abschnitte sind ebenfalls mit Fallen versehen. Beispiele:
  • Stellen mit Treibsand. 
  • Fleischfressende Pflanzen, die ihre Opfer mit Lianen einfangen 
  • Giftige Beeren 
  • Feuerwall (aktivierbar vom Spielmacher) 
  • Giftige Schlangen 
  • Abschnitte, welche ein einziges Feuerameisennest sind.
  • Säureregen (vom Spielmacher aktivierbar)

In allen Abschnitten. Beispiele: 
  • Tiere, dessen Verzehr zu Vergiftungen führen. Bei allen Arten im Labyrinth sind ein paar genetisch verändert worden. 
  • Einfuhr von Gas, welches alle Tiere aggressiv und angriffslustig macht (vom Spielmacher aktivierbar) 
  • Zwei Raubkatzen, welches durchs Labyrinth streifen und sehr hungrig sind. 
  • Getarnte Gruben

2 Kommentare:

  1. Huhu,

    ich würde sagen, wäre ich der Veranstalter von grausamen Hungerspielen würde ich die anderen Mädels hier als Arenenentwerfer anstellen. Tolle Ideen.

    Gruß Isbel

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